"Der Weg ist in mir - Kassiopeia"

Meine Geschichte - 
Wie ich meine Leidenschaft entdeckte

 

 

Mein Name ist Lara und ich bin die Geschäftsführerin von CassiopeiaArt.

 

 

 

 

Ich bin 31 und lebe mit meiner Familie zusammen in Wiesbaden. In dem kleinen Städtchen Schlitz (mit der größten Kerze der Welt) bin ich aufgewachsen.
Kunst war schon immer ein Teil meines Lebens und mein Opa hat für mich eine eigene Staffelei gebaut, an der ich kreativ arbeiten konnte. Ich habe gemalt, geschrieben, gebastelt, Musik gemacht, geschauspielert und getanzt. Alles was mit Kreativität zu tun hat, war ein wichtiger Teil meines Lebens. Durch das Tanzen und die Schauspielerei war die Bühne lange mein Zuhause und ich träumte von einer Karriere auf dieser. Die Realität ist dann doch weit unangenehmer, als ich es mir als Kind vorgestellt hatte und die Rahmenbedingungen verschlugen mich letztendliche zu einem "vernünftigen" Job. 

Nach meinen beiden Schulabschlüssen, begann ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau. 

Ich verbrachte knapp sechs Jahre in diesem Berufsfeld und es war eine Hassliebe. 

 



 

Ich liebte die Arbeit, den Kontakt mit den Menschen, den Prestige der Hotels. Jedoch wurde hier der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" so ernst genommen, dass ich krank davon wurde.

Ich kehrte mit halbem Herzen der Gastronomie den Rücken, wollte mehr vom Leben und holte mein Abitur nach. Studieren war das Ziel, nur waren meine Interessen so zahlreich, dass mir die Wahl schwer viel. 

Ich reiste nach London um da zu Leben und zu arbeiten. 
 

Wieder in der Gastronomie, was nicht sehr positiv verlief und hätte ich das nötige Kleingeld gehabt, hätte ich wohl den Traum eines Schauspielstudiums verwirklicht. 

So aber entschied ich mich dem Beispiel meiner Mutter zu folgen und begann in Deutschland ein Pädagogik Studium. 

Ein Studium in Deutschland entsprach eher meinem Budget und ich fand ein Duales Studium mit spannendem Inhalt. 

Während dieser Zeit arbeitete ich in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen. Dass Studium war aufregend und es macht mir viel Freude neues zu lernen und meinen Kopf mit Wissen zu füllen. Da ich meine Zeit selbst einteilen konnte, hatte ich hier auch die Möglichkeit für ein regelmäßiges Hobby. Ich entdeckte die Serviettentechnik und beschäftigte mich immer wieder damit. Ich probierte vieles aus und entdeckte weitere Kunstformen, wie malen mit Acryl, Epoxidharz gießen und zeichnen. 

Was letztendlich jedoch mein Herz zum glühen brachte, war das Dot-Painting.

In meinem Studium hatte ich die Möglichkeiten viele Bereiche der Pädagogik kennen zu lernen und die Arbeit mit den Kindern war für mich sehr erfüllend. 

Nach meinem Studium suchte ich nach einem Job, der mir nicht nur Spaß machte, sondern auch einen Impact hatte. Zu dieser Zeit lebte ich nicht weit weg von meiner Familie und die Auswahl in der Region war stark begrenzt.

 

 

 

Ich besann mich nach dem Wunsch Selbständig zu Arbeiten und sponn mit meinem Partner rum, was ich tun würde wenn ich träumen dürfte. So entstand der Plan meine Leidenschaft der Kreativität zu meinem Beruf zu machen. Ich hatte schon 2022 versucht im Nebenerwerb meine Kunst an die Leute zu bringen. Jedoch war das neben einer Vollzeitarbeit und einer Familie mit kleinem Kind, für mich nicht umsetzbar. 

2024 entschied ich meine Kunst in Vollzeit auszuüben und den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und Vollzeit Selbständig zu werden. Mein Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben und meine Kunst im Großen Stil mit der Welt zu teilen.

 

Ich freue mich sehr, was ich dir nun auf meiner Webseite alles präsentieren kann und das ich meine Leidenschaft mit dir teilen darf. 

 

Werde ein Teil meiner Community und lass bunte Punkte in dein Leben <3

 

Ich fand keinen Job der meinem Studium entsprach. Da ich den größten Teil meiner Studiumszeit in Wiesbaden verbrachte, schaute ich hier nach Jobmöglichkeiten und wurde fündig. Nach dem Umzug nach Wiesbaden wurde jedoch recht zügig deutlich, dass sich meine Vorstellung der Arbeit nicht mit der Realität deckte. Ich war stark in meiner Arbeit eingeschränkt, sowohl im Alltag, als auch finanziell.

 

 

Das Sternenbild Cassiopeia

 

Cassiopeia ist ein Sternenbild, dass in Europa das ganze Jahr sichtbar ist. Damit ist es stets teil meiner Längengrade und sichtbar wenn ich auf den Nachthimmel schaue. Das Himmels W hat mich immer begleitet, egal wo ich hingezogen bin und durch die Einfachheit es am Sternenhimmel zu finden, sowie den schönen klangvollen Namen, war es schon jeher mein Lieblingssternenbild. 

 

Die mythologische Geschichte war für mich dabei nie ein ansprechendes Vorbild. Die Schildkröte Kassiopeia in Momo jedoch schon. Die kleine Freundin begleitet Momo und spricht dabei nicht, findet aber einen Weg sich auszudrücken und kommuniziert durch Wörter auf dem Rücken ihres Panzers. 

Als es dann um die Namensgebung meines Unternehmens ging, war "Cassiopeia" mit einer der ersten Idee die mir durch den Kopf gingen und diese ist geblieben.

Dot-Painting

 

Wusstest du, dass Dot-Painting zu einer der ältesten Kunstformen der Welt zählt? Punktmalerei ist tausende von Jahre alt und hat ihren Ursprung in der Kunst der Aboriginies. Die Australierin Elspeth Mclean war vermutlich die erste Person die das Dot-Painting als Mandalas auf Steine dottete. Erst 2021 schwabte der virale Trend nach Deutschland. Heute wächst die Dotting Community stetig und immer mehr Menschen tauchen in die Kunst des dottens ein.

Decoupage

 

Decoupage hat ebenso wie das Dot-Painting eine Jahrtausende Alte Tradition und sich über den Globals und die Geschichte verbreitet und entwickelt. Es ist die Kunst Gegenstände mit Papierausschnitten zu verzieren. 

Die Wurzeln der Decoupage liegen in Ostsibirien. Damals haben Nomadenstämme diese Technik genutzt, um die Gräber ihrer Verstrobenen zu schmücken. Sie haben zu dieser Zeit aus Filz ausgeschnitten, dass dann in Ritualien auf die Gräber angebracht wurde. Diese Technik wurde bis nach China verbreitet, wo sie daraus dann eine Kunstform bildete. 

Heute ist die Decoupage für Hobby- und Profikünstler ein beliebtes Handwerk, um damit verschiedene Gegenstände zu veredeln. Die verwendeten Materialien haben sich dabei ebenso erweitern und es werden Stoffe, Fotos uznd auch Digitaldrucke verwendet. Seit der Einführung der Papierserviette wird die Technik auch mit Servietten umgesetzt und ist eine kleine abgewandelte Form der Decoupage bei der häufig Reispapier verwendet wird.

 

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